Epigenetik: Mäuse vererben schlechte Erinnerungen

Gespeichert von Erik Wegner am/um
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Bei dieser Meldung auf SPON fühlte ich mich direkt an Assassin's Creed erinnert:

Angst setzt sich nicht nur im Gedächtnis fest, sondern auch in den Genen. Experimente mit Mäusen zeigen, dass die schlechten Erfahrungen so über Generationen weiter vererbt werden. Die Angst-Gene verändern das Gehirn und sorgen für mulmige Gefühle.

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