Sharepoint bietet keine Möglichkeit, direkt in der graphischen Oberfläche eine Spalte in einem DataView anzulegen, die das Dokumentenicon anzeigt, das auch das ListView-Webpart verwendet. Jedoch existiert die Methode MapToIcon, deren Verwendung in diesem Blog dokumentiert ist. Tatsächlich ist es nur notwendig, die folgende Sequenz in den Quellcode der Spalte einzutragen, um das Bild anzuzeigen:
Auf der Seite [1] gibt es den Hinweis, dass mit Hilfe des Kommands halmount Geräte gemountet werden können. Somit ist es nicht mehr erforderlich, mount als root oder über sudo aufzurufen.
Unter openSuSE ist der Befehl halmount im Paket ivman enthalten, das zuerst installiert werden muss:
$ sudo zypper install ivman
Nun kann der Befehl zum Mounten des Geräts aufgerufen werden:
$ halmount /dev/sdg1
Meldet halmount folgendes zurück:
Es treten Fehlermeldungen der folgenden Form auf, wenn mittels apt-get, aptitute, synaptics oder adept Änderungen am Softwarebestand durchgeführt werden sollen:
Segmentation fault
Folgende Dateien kommen in Betracht:
public class SimpleSingleton { // Create the single instance, make it available statically, and // don't let it be redefined. private static final SimpleSingleton instance = new SimpleSingleton(); // Allow subclasses to override the constructor, if necessary. protected SimpleSingleton() { // Whatever... } // Accessor only. public static SimpleSingleton getInstance() { return instance; } // Methods on the object to actually do something useful. public void doSomething() { // Whatever } }
Das Programm xcdroast kann eine Audio-CD auf der Festplatte ablegen und idealerweise auch die CDDB abfragen. Um diese wav-Dateien ins platzsparende OGG-Vorbis- oder MP3-Format umzuwandeln, können die Informationen aus der xinf-Datei genutzt werden. Dazu dient das folgende Skript konvert.gawk:
Bei der Verwendung von log4j und JUnit kann es beim Einsatz des SwingUI.Testrunner zu Problemen mit dem Classloader kommen. Wird statt dessen der TextUI-Testrunner genutzt, bleibt der Fehler aus. Um dennoch die Swing-Oberfläche zu verwenden, kann auf der Kommandozeile die Option -Dlog4j.ignoreTCL=true dafür sorgen, dass der Classloader für die JUnit-Klasse auch für die Log4J-Klassen benutzt wird:
java -Dlog4j.ignoreTCL=true junit.swingui.TestRunner
Viele Anwendungen stehen im Internet zur Installation bereit und können individuell mit einem Paketverwaltungssystem installiert und aktuell gehalten werden. Dabei muss jedoch stets eine Internetverbindung bereit stehen. Sollen die Daten lokal abgelegt werden, um auch mehrere Rechner damit zu installieren, kann das Programm wget genutzt werden, um eine lokale Kopie eines entfernten Verzeichnisses zu erstellen und bei Änderungen auf dem Server zu aktualisieren: