Ein bisschen Schadenfreude ist schon dabei, wenn sich die Mitglieder unseres Bundestags und speziell die bisherigen großen Befürworter der Vorratsdatenspeicherung aufregen und wundern, dass sie vorratsdatengespeichert werden.
Besonders Microsoft hat sich bei mir hervorgetan mit der Absicht, cloud-basierte Dienste so bereitzustellen, dass sie europäischem Datenschutzrecht entsprechen. Dagegen gibt es nun einen Gerichtsbeschluss.
Der Europäische Gerichtshof hat die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung gekippt. Denn diese auch in Deutschland geplante Rundum-Überwachung unserer elektronischen Kommunikation bedroht unser Grundrecht auf ein selbstbestimmtes Leben und Privatsphäre.
Der Stadtrat der Stadt Bernburg hat die Art der Verteilung der Hochwasserspenden beschlossen. Meiner Meinung nach fehlt da noch ein entscheidender Punkt.
Unterkühltes Wasser ist Wasser, das unter den Gefrierpunkt abgekühlt ist und dabei flüssig bleibt. Störungen der Ruhe lassen das Wasser sofort erstarren.
Die elektronische Gesundheitskarte ist noch nicht vollständig verteilt und im Einsatz, das Projektgeld geht zur Neige, der Nutzen ist nicht nachweisbar. Darum fordern die Krankenkassen mehr Einsatz und notfalls Strafen.
Eine neue App aus den USA erlaubt es Lehrern, die Anwesenheit ihrer Schützlinge über ihr iPhone oder ihren iPod touch zu kontrollieren. Schon die Jüngsten werden an die Vollüberwachung gewöhnt.
Der britische Hörfunksender BBC Radio 4 Extra hat eine Neuauflage des 30 Jahre alten Text-Adventures "The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy" veröffentlicht.
Die Bundesnetzagentur hat Mitte Februar einen Verordnungsentwurf präsentiert, der den Routerzwang abschaffen und die Transparenz für Kunden von Telekommunikationsunternehmen verbessern soll. Die Free Software Foundation Europe (FSFE), der Chaos Computer Club (CCC), die Projektleitung von IPFire und OpenWrt sowie weitere Experten haben diese Verordnung begutachtet und eine Stellungnahme an die Bundesnetzagentur abgegeben.